• CO2-Laser

CO2-Laser

Dieser Laser gehört zu den "Gas"-Lasern, da er sein gebündeltes Licht aus dem Plasma eines CO2-Gases bezieht. Dieses bildet sich durch Anlegen einer Hochspannung an einer Glasröhre. Diese ist mit , bei 60W, einer Länge von 85 cm keineswegs kompakt, welches sich auch in der Größe des ganzen Gerätes niederschlägt. Ebenso natürlich auch am Gewicht. Daher ist dieses Gerät nur stationär sinnvoll. Das Gewicht zeugt aber auch von einem stabilen Aufbau, welcher sich in der hohen Geschwindigkeit niederschlägt. Seine Arbeitsfläche variiert je nach Modell von 30x20cm (40W) bis 50x70 cm ( 100W). Zur Kühlung der Glasröhre wird Wasser genutzt, welches ständig zirkulieren muss. Anbei gibt es daher immer eine Wasserpumpe mit. Desweiteren muss ein Abluftschlauch und ein kleiner Kompressor angeschlossen werden. Der Kompressor wird zum Freiblasen des Schnittes und zum Verhindern von kleinen Bränden gebraucht. Die Abluft erklärt sich von selbst . 

Faser-Laser

Um der Vollständigkeit willen, aber trotzdem nur am Rande erwähnen , möchte ich die Gruppe der Faser-Laser nicht ganz vergessen.

Dieser Laser kann als einziger Metall gravieren, richtig gravieren. Dafür tut er sich bei organ. Materialien schwer. auch seine Arbeitsfläche ist mit 20 x 20 cm am kleinsten von allen und schneiden ist mit ihm nicht möglich. Zum Ausgleich ist er unwahrscheinlich schnell. Er sieht aus wie ein Overhead-Projektor und im Kopf befindet sich Spiegel, die durch Motoren bewegt werden. Also kaum Masse, die sich bewegt , daher die Geschwindigkeit. 


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